Zitat: orf.at
»Psychotherapie in Anspruch zu nehmen fällt Männern aus älteren Generationen häufig nicht leicht. Oft ist der Schritt mit der Angst verbunden, als schwach oder gar „verrückt“ zu gelten. [...]«
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Quelle: orf.at am 11.03.2025
TV-Sendung
Ein Meilenstein in der Schmerztherapie für Wien und ganz Österreich
Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) hat heute in Kooperation mit der AUVA, der BVAEB und der SVS das erste kassenfinanzierte Schmerzzentrum im AUVA-Traumazentrum Wien-Meidling eröffnet. Denn chronische Schmerzen sind eines der häufigsten Gesundheitsprobleme. Allein in Österreich sind bis zu 1,8 Millionen Menschen betroffen, was mehr als 20 Prozent der Bevölkerung entspricht. Daher ist das Schmerzzentrum ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Schmerzbehandlung in Österreich und trägt dazu bei, den Zugang zu moderner, interdisziplinärer Schmerztherapie für alle Patient*innen zu erleichtern.
„Chronische Schmerzen sind nicht nur ein weit verbreitetes, sondern oft auch ein unterschätztes Problem mit enormen langfristigen Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und der Gesellschaft. Die heutige Eröffnung des Schmerzzentrums ist daher ein Meilenstein für die österreichische Gesundheitsversorgung - erstmals können wir gemeinsam mit der AUVA dringend benötigte Leistungen im Bereich der Schmerztherapie auf Kassenkosten bieten. Neben der Ausweitung von telemedizinischen Angeboten zählt der Aufbau von Facharztzentren zu meinen wichtigsten Zielen. Wir müssen gemeinsam mit unseren Partner*innen neue Wege gehen, um unseren Versicherten hochqualitative und innovative Behandlungen zu ermöglichen. Das neue Zentrum setzt auch unseren Weg hin zu multiprofessionellen, umfassenden und vor allem vernetzten Behandlungen weiter fort - ganz nach meinem Motto 'Grenzen überwinden und Gesundheitsversorgung neu denken’. Dahingehend entsteht in Meidling nicht nur ein Ort der Behandlung, sondern auch ein Zentrum der Hoffnung für Menschen, die bisher lang auf die richtige Diagnose und Therapie warten mussten“, erklärte Mag. Peter McDonald, Vorsitzender des Verwaltungsrates der ÖGK bei der Eröffnung.
Auch für Dr. Roland P. Frank, MSc, den Ärztlichen Direktor AUVA ist es „ein Meilenstein ...
Quelle: OTS0069 am 10.03.2025 12:15 Uhr
Eröffnung Pressemeldung
Wien (OTS) - 8. März 2025 - Anlässlich des Internationalen Frauentags hebt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) die Relevanz der psychischen Gesundheit von Frauen hervor.
Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) treten bei Frauen besonders häufig auf. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Mehrfachbelastungen in Beruf und Familie über gesellschaftliche Erwartungen bis hin zu struktureller Benachteiligung und Gewalterfahrungen. Besonders herausfordernd ist die Situation für alleinerziehende Mütter, pflegende Angehörige und Frauen in prekären Beschäftigungsverhältnissen.
Ein zentrales Problem stellt die hohe Anzahl an Frauen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen dar. Traumatische Erlebnisse wie häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe oder andere Gewaltformen hinterlassen tiefe psychische Wunden, die häufig aufgrund von Schamgefühlen oder Selbstschuldzuschreibungen versteckt werden. Die Versorgungslage und Unterstützungsangebote sind unzureichend: Es mangelt an spezialisierten Psychotherapieangeboten sowie an Schutzräumen für Frauen in akuten Krisensituationen.
Ein oft tabuisiertes Thema ist der weibliche Alkoholismus. Während Suchterkrankungen bei Männern meist früher erkannt und behandelt werden, bleibt schädigender Alkoholkonsum und Alkoholsucht bei Frauen oft lange verborgen. Scham, gesellschaftliche Stigmatisierung und der Druck, allen Anforderungen gerecht zu werden, führen dazu, dass Frauen ihre Abhängigkeit verschweigen. Alkohol wird als Bewältigungsstrategie für Stress, Überforderung oder psychische Belastungen genutzt. „Wir müssen spezifische Hilfsangebote ausbauen und das Thema enttabuisieren, um betroffenen Frauen den Zugang zu professioneller Unterstützung zu erleichtern“, mahnt Präsidiumsmitglied Béa Pall, zuständig für das Thema Frauengesundheit im ÖBVP.
Auch im medizinischen Bereich sind Frauen häufig benachteiligt. Das Phänomen des ...
Quelle: OTS0070 am 07.03.2025 10:53 Uhr
Pressemeldung
Zitat: https://www.derstandard.at 6. März 2025, 05:00
»Adipositas ist für viele ein rein körperliches Thema. Doch häufig spielt die Psyche eine entscheidende Rolle.[...]«
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Quelle: https://www.derstandard.at am 06.03.2025 05:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) gratuliert der neuen Bundesregierung zur erfolgreichen Regierungsbildung und begrüßt die im Regierungsprogramm verankerten Vorhaben zur Stärkung der psychischen Gesundheit in Österreich.
Besondere Glückwünsche gehen an die neue Sozialministerin Korinna Schumann, an Staatssekretärin für Gesundheit Ulrike Königsberger-Ludwig, an Familienministerin Claudia Plakolm, an Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner und an Bildungsminister Christoph Wiederkehr. Als verantwortliche Entscheidungsträger:innen im Bereich Sozial-, Gesundheits-, Familien-, Wissenschafts- und Bildungspolitik tragen sie maßgeblich dazu bei, dass die geplanten Vorhaben im Leben der Menschen ankommen.
„Wir stehen mit unserer fachlichen Expertise für die Gestaltung und Umsetzung der neuen Reformen zur psychische Gesundheitsversorgung in Österreich bereit. Mögen die geplanten Maßnahmen spürbare Verbesserungen für alle Betroffenen bringen!“ so Barbara Haid, ÖBVP-Präsidentin.
Das Rahmenarbeitsprogramm 2024-2028 der Agenda Gesundheitsförderung legt einen Schwerpunkt auf die psychosoziale Gesundheit, insbesondere die Unterstützung der psychischen Gesundheit junger Menschen und die Förderung der Teilhabe älterer Menschen. Der geplante Ausbau therapeutischer Angebote zur Stärkung der psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen und Reformen in der schulischen Gesundheitsförderung wie der Ausbau von Gesundheitsteams und die Verstärkung präventiver Maßnahmen im Bereich der mentalen Gesundheit, unterstreichen das Bestreben der Regierung, die psychische Gesundheitsversorgung in Österreich zu verbessern. Hier geht besonderer Dank an Christoph Wiederkehr für die Aufnahme der Schulpsychotherapie in das Regierungsprogramm, sowie an Claudia Plakolm, der die psychische Gesundheit der jungen Generation schon als Jugendstaatssekretärin ein großes Anliegen war und nun auch im Regierungsprogramm verankert ist.
„Die ...
Quelle: OTS0124 am 05.03.2025 12:56 Uhr
Pressemeldung
Zitat: noe.orf.at
»Eine Reduktion der Smartphone-Nutzung auf unter zwei Stunden pro Tag kann zu einer merkbaren Verbesserung der psychischen Gesundheit führen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Donau-Universität Krems. [...]«
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Quelle: noe.orf.at am 05.03.2025
Internet Studie
»(HP) Bei psychischen Krisen oder Belastungen eines Elternteils hilft seit 20 Jahren „JoJo“. Salzburgweit werden jährlich mehr als 300 Familien von den Expertinnen und Experten des Vereins unterstützt, seit der Gründung waren es rund 1.500 Familien in allen Bezirken. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 04.03.2025
Pressemeldung
Zitat: www.derstandard.at
»Ein Chatbot verhält sich nach der Konfrontation mit emotional belastenden Inhalten rassistischer und sexistischer, lässt sich aber mit Achtsamkeitsübungen wieder beruhigen [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 03.03.2025 11:07 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Interview. Der gebürtige Vorarlberger Alfried Längle gehört zu den einflussreichsten Psychotherapeuten der Welt. [...]«
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Quelle: www.kleinezeitung.at am 02.03.2025 06:00 Uhr
Buch Zeitungs-Artikel
Zitat: salzburg.orf.at
»Die Kinder- und Jugendanwaltschaft fordert mehr psychologische Betreuungsangebote für Kinder, einen Ausbau brauche es vor allem am Land und Innergebirg. Denn psychische Herausforderungen, die während der Corona-Pandemie entstanden sind, seien auch fünf Jahre nach dem Ausbruch der Krankheit noch ein großes Problem. [...]«
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Quelle: salzburg.orf.at am 01.03.2025 12:30 Uhr
Internet Jugendliche Kinder