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768 News gefunden


Wien (OTS) -

Die Nachwirkungen der Coronapandemie, Kriege der jüngsten Gegenwart, die Teuerung und die Klimakrise haben zu einem Anstieg psychischer Erkrankungen geführt. Die Regierung hat in den vergangenen Jahren einige Reformen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit bereits umgesetzt. Trotzdem ist noch viel zu tun. Der Berufsverband der Österreichischen PsychologInnen (BÖP) und der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) ziehen Bilanz.

„Wir haben in Österreich großen Aufholbedarf was die psychosoziale Versorgung der Bevölkerung anbelangt – vor allem bei Kindern und Jugendlichen. „Gesund aus der Krise“, die Aufnahme der psychologischen Behandlung ins Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, die Reform der Psychotherapieausbildung – das sind alles Meilensteine, die wir in den letzten Jahren gesetzt haben. Aber es gibt noch viel zu tun. Es braucht eine Verdopplung der kassenfinanzierten Psychotherapieplätze und psychologische Behandlungen auf Krankenschein. E-Card vor Kreditkarte muss auch im Bereich der psychischen Gesundheit gültig sein. „Gesund aus der Krise“ muss als internationales Vorzeigeprojekt dauerhaft weitergeführt werden. Zusätzlich müssen wir mentale Gesundheitskompetenz auch in unserem Schulsystem verankern,“ zieht Gesundheitsminister Johannes Rauch Bilanz.

In der aktuellen Regierungsperiode war erstmals ein echtes Verständnis für Mental Health zu spüren. Wichtige Maßnahmen konnten umgesetzt werden, allen voran das erfolgreiche Projekt „Gesund aus der Krise“ für Kinder und Jugendliche.

„Gesund aus der Krise“: Das Mental-Health Projekt für Kinder & Jugendliche in den Regelbetrieb

„Gesund aus der Krise“ ist ein vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) gefördertes Projekt, welches seit April 2022 bis Juni 2025 mit 50,2 Millionen Euro gefördert wird. Das Projekt wird durch den BÖP, in enger Kooperation mit dem ÖBVP abgewickelt. Seit Frühjahr 2024 ist auch der Österreichische Berufsverband für Musiktherapie (ÖBM) mit an Bord. ...
Quelle: OTS0058 am 23.07.2024 12:31 Uhr
 
Pressemeldung

2023 als Rekordjahr für ärztliche Leistungen - insgesamt fließen 98 Prozent der Beiträge wieder an Versicherte zurück

Wien (OTS) - Die ÖGK ist mit 7,6 Millionen Versicherten der größte Sozialversicherungsträger Österreichs. Jede*r Versicherte erhält die Behandlung, die er oder sie benötigt – unabhängig von Alter, Wohnort, Herkunft oder sozialem Status. Das Jahr 2023 stellt für die ÖGK ein Rekordjahr dar: 5,9 Milliarden Euro wurden für medizinische Leistungen im niedergelassenen Bereich aufgewendet, der Anteil am Gesamtbudget beträgt 31 Prozent. Ein weiterer Ausbau der Leistungen wurde im Verwaltungsrat der ÖGK beschlossen. Einmal mehr liegt der Fokus auf psychosozialer Gesundheit.

Psychosoziale Versorgungszentren sollen aufgebaut werden, um den Zugang zu Therapie zu erleichtern und eine multiprofessionelle Behandlung zu ermöglichen. Dazu sollen entsprechend des Zielsteuerungsvertrags Gespräche mit Bund und Länder aufgenommen werden. Die Einbindung klinischer Psycholog*innen in die Krankenbehandlung soll weiter intensiviert werden und mit ihrer Interessensvertretung ein Vertrag über die kommenden fünf Jahre verhandelt werden.

Der Jahresabschluss für das Jahr 2023, der von der Hauptversammlung der ÖGK abgenommen wurde, weist einen Bilanzverlust in der Höhe von 399,5 Millionen Euro aus. Bei einem Gesamtbudget von 18,8 Milliarden Euro sind das 2,2 Prozent.

Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist ein Aufholeffekt, der nach den coronabedingten Einschränkungen der vergangenen Jahre deutlich spürbar ist. Viele Menschen nehmen nun vermehrt ärztliche Leistungen in Anspruch, die sie zuvor aufgeschoben haben.

Zudem werden immer mehr medizinische Leistungen in den niedergelassenen Bereich verlagert. Gleichzeitig steigt aber auch jener Anteil der Kosten, den die Sozialversicherung für Spitäler zahlen muss. 5,2 Milliarden Euro zahlt die ÖGK jährlich an Spitäler, das sind 28 Prozent des Gesamtbudgets. Jahr für Jahr muss die ÖGK zusätzlich ...
Quelle: OTS0103 am 09.07.2024 17:57 Uhr
 
Pressemeldung

Wien (OTS) - Der Fehlzeitenreport 2024 (WIFO in Zusammenarbeit mit den österreichischen Sozialpartnern) zeigt, dass psychische Erkrankungen einen signifikanten Anteil an krankheitsbedingten Fehlzeiten ausmachen. Psychische Erkrankungen haben zugenommen und sind mittlerweile für 11,4 % aller Krankenstandstage verantwortlich, obwohl sie nur 3,2 % aller Krankenstände ausmachen. Dies deutet auf längere Fehlzeiten bei psychischen Erkrankungen hin?.

Die häufigsten psychischen Erkrankungen umfassen Depressionen, Angststörungen und stressbedingte Erkrankungen. Ein Krankenstand aufgrund psychischer Probleme ist häufig das Endergebnis einer langen Phase von psychosomatischen Beschwerden wie Kopf- und Magenschmerzen, Verspannungen und Kreislaufproblemen, die durch Stress und psychische Belastungen verursacht werden. Besonders bei Lehrlingen und jungen Erwachsenen wurden erhöhte Fehlzeiten verzeichnet.

Unselbstständig Beschäftigte verbrachten 2023 durchschnittlich 15,4 Tage im Krankenstand. Signifikante Unterschiede in den Fehlzeiten zeigten sich besonders in Berufen mit hoher physischer Belastung und in Gesundheitsberufen.

Insgesamt zeigt der Fehlzeitenreport, dass psychische Erkrankungen eine bedeutende Herausforderung für die Arbeitswelt darstellen und dass umfassende Maßnahmen erforderlich sind, um die Gesundheit der Arbeitnehmer:innen zu fördern und zu schützen.

Barbara Haid, Präsidentin des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie resumiert: „Die Zahlen der Krankenstandstage auf Grund von psychischen Erkrankungen sind kontinuierlich im Steigen. Unbehandelte psychische Erkrankungen verursachen hohe Folgekosten für unser Gesundheitssystem und sind mit großem Leid für Betroffene und deren Angehörige verbunden. Rasche, unbürokratische und kostenlose Behandlung in Form von Psychotherapie muss daher für alle Betroffenen ausreichend zur Verfügung gestellt werden. Ohne Kontingentierung und ohne Wartezeiten - weil die Gesundheit nicht warten ...
Quelle: OTS0150 am 04.07.2024 14:19 Uhr
 
Pressemeldung

Kindern und Jugendlichen mit psychischen Belastungen wird unkompliziert geholfen

Wien (OTS) - Rund 10.000 Kinder und Jugendliche wurden in der ersten Projektphase von „Gesund aus der Krise“ von April 2022 bis Juni 2023 behandelt, 8300 schlossen die Behandlung ab. Die nun vorliegende Evaluierung dieses Zeitraums zeigt den großen Erfolg des Projekts: 95 Prozent erzielten Fortschritte, 55 Prozent gute bis sehr gute Fortschritte. Im Durchschnitt nahmen die Kinder und Jugendlichen im Alter bis zu 21 Jahre zwölf Behandlungseinheiten in Anspruch. Bis zur ersten Behandlung vergingen durchschnittlich nur elf Tage. „Der Bericht zeigt deutlich, dass wir vielen jungen Menschen sehr gut helfen können, wenn die Behandlung leicht zugänglich ist“, freut sich Gesundheitsminister Johannes Rauch. ****

Die Corona-Pandemie und die darauffolgenden Krisen haben die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stark belastet. Laut einer Studie zur Gesundheit österreichischer Schüler:innen zeigten 22 Prozent der Mädchen und 10 Prozent der Burschen im Jahr 2022 Anzeichen einer Depression.

Im April 2022 startete die Bundesregierung das Projekt „Gesund aus der Krise“. Sie stellte dafür 12,2 Millionen Euro zur Verfügung. Die Umsetzung erfolgt durch den Berufsverband Österreichischer Psycholog:innen in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie. Das Projekt bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum Alter von 21 Jahren psychosoziale Unterstützung. Seither wurde das Projekt aufgestockt und bereits zweimal verlängert. Insgesamt wurde bereits mehr als 22.000 jungen Menschen geholfen.

Evaluierung zeichnet positives Bild

Die Evaluierung der ersten Projekt-Phase durch die Universität Innsbruck bestätigt, wie sehr das Projekt die psychische Gesundheit betroffener Kinder und Jugendlichen verbessert. 11.775 junge Menschen erhielten in der ersten Phase des Projekts Zusagen von Behandlungen. Rund 10.000 traten die Behandlung auch an. ...
Quelle: OTS0001 am 03.07.2024 07:00 Uhr
 
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Dachverband IDEE Austria für mehr Bedürfnisorientierung

Innsbruck/Wien (OTS) - Innsbruck/Wien, 2024: Der Dachverband IDEE Austria, als Interessenvereinigung der Erfahrungsexpert:innen für psychische Gesundheit, bündelt die zentrale Anliegen und Aktivitäten der Interessenvertretungen und Selbsthilfeorganisationen in Österreich und vertritt diese gegenüber Entscheidungsträger:innen in Politik und Verwaltung, sowie den Leistungsträgern im Gesundheitswesen auf Bundesebene. Aktuell beschäftigt sich IDEE Austria mit der Thematik der Psychotherapie auf Krankenschein und fordert einen entsprechenden Dialog.

Psychotherapie auf Krankenschein für psychosoziale Problemstellungen und -lösungen ist von höchster Notwendigkeit. Doch hier bedarf es an Anpassung der Rahmenbedingungen.

Aufklärungspflicht nachgehen: Bekanntgabe von Nebenwirkungen überfällig.

Dass Psychotherapie in vielen Fällen hilfreich ist, ist unbestritten, jedoch bringen Psychotherapien mitunter Nebenwirkungen mit sich: So können etwa wertvolle Beziehungen belastet oder sogar abgebrochen werden. Auch wurde schon über schwere psychosomatische Beschwerden im Rahmen psychotherapeutischer Behandlung berichtet, wie Prof. Dr. Michael Linden und Prof. Dr. Bernhard Strauß in ihrer Publikation zu „Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie“, ausführen. Über diese möglichen Nebenwirkungen wird meist im Vorfeld nicht entsprechend aufgeklärt. Das neue Psychotherapiegesetz sieht diesbezüglich dezidiert eine Aufklärungspflicht nicht vor. Entsprechende Informationen werden allerdings von immer mehr Patient:innen als äußerst wichtig erachtet. IDEE Austria drängt hier zu umfangreicher Aufklärung vor und bei Therapieantritt sowie während des gesamten Behandlungszeitraumes.

Honorarforderungen überdenken: Einbezug von Interessenvertreter:innen bei Verhandlungen.

Psychische Gesundheit darf keine Frage des Einkommens sein. In jedem Fall muss Psychotherapie auch Menschen mit niedrigem Einkommen ...
Quelle: OTS0010 am 20.06.2024 07:59 Uhr
 
Pressemeldung

19 Millionen Euro für 10.000 neue Beratungs- und Behandlungsplätze für Kinder & Jugendliche

Wien (OTS) - Für 10.000 Kinder und Jugendliche zusätzlich bietet das Projekt „Gesund aus der Krise“ ab Juni Plätze für klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Beratung und Behandlung. Das Gesundheitsministerium stellt dafür 19 Millionen Euro zur Verfügung. Das Pilot-Projekt „Gesund aus der Krise“ startete erstmals im April 2022 und wurde auf Grund seines Erfolgs schon letztes Jahr verlängert.

Kaum erholt sich die Jugend von einem Problem, ist sie mit dem nächsten konfrontiert. Konflikte im Umfeld, aber auch auf der ganzen Welt machen es Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht leicht, sorgenlos und gesund groß zu werden. Auch das Gefahrenpotenzial aus Social-Media-Kanälen und digitalen Plattformen belastet die junge Generation zunehmend. Der Bedarf an psychosozialer Betreuung ist so hoch wie nie. Das Projekt „Gesund aus der Krise“ hilft schnell und unkompliziert mit kostenlosen, professionellen Behandlungs- und Beratungsplätzen. Aufgrund der großen Nachfrage geht das erfolgreiche Projekt nun in die dritte Runde.

22.000 junge Klient:innen erfolgreich versorgt – „Erst der Anfang“

Ab Juni 2024 kann das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte Projekt „Gesund aus der Krise III“ wieder rund 10.000 neue Plätze für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene anbieten und klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Behandlung & Beratung leichter zugänglich machen. „Gesund aus der Krise“ wird vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) umgesetzt. Erstmals ist auch der Österreichische Berufsverband der MusiktherapeutInnen (ÖBM) mit an Bord.

Gesundheitsminister Johannes Rauch: „In einer Krise brauchen Kinder und Jugendliche rasch Unterstützung. ...
Quelle: OTS0042 am 06.06.2024 09:09 Uhr
 
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Wien (OTS) - Am 28. Mai wird weltweit der Internationale Aktionstag für Frauengesundheit begangen. Dieser Tag steht im Zeichen der Gesundheit von Frauen und Mädchen und soll das Bewusstsein für gesundheitliche Herausforderungen und Bedürfnisse von Frauen schärfen und die gesellschaftliche, politische und medizinische Aufmerksamkeit auf das wichtige Thema „Frauengesundheit“ lenken.

In Österreich leben 4,62 Mio. Frauen, das ist ein Bevölkerungsanteil von 50,7%. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen lag 2023 bei 84,2 Jahren. (Statistik Austria)

Frauen unterscheiden sich sowohl in ihrem Gesundheitsverhalten als auch in ihren Krankheitsverläufen von Männern. Frauen leben durchschnittlich länger, aber sie verbringen ca. zwanzig Jahre ihres Lebens in nur mittelmäßiger bis schlechter Gesundheit. Frauen zeigen bei verschiedenen Erkrankungen andere Symptome als Männer und sprechen anders auf medizinische Behandlungen, Medikation und Therapie an.

Bea Pall, ÖBVP-Präsidiumsmitglied: „Die Studienlage ist eindeutig: Es gibt zahlreiche geschlechterspezifische Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Diese Unterschiede beeinflussen, wie Erkrankungen entstehen, diagnostiziert werden, verlaufen und behandelt werden.“

Die Unterrepräsentanz von Frauen in medizinischen Studien und in der Forschung führt zu einer geringeren Berücksichtigung frauenspezifischer Symptome und Krankheitsverläufe. Ein paar Fakten: Nur 25% der Teilnehmer:innen an Herzstudien sind Frauen, obwohl Herzkrankheiten mittlerweile die häufigste Todesursache bei Frauen darstellen. Frauen warten länger auf eine Diagnose als Männer, beispielsweise dauert derzeit eine korrekte Diagnosestellung bei Frauen mit Endometriose im Durchschnitt 7-10 Jahre. Statistisch gesehen wird Frauen weniger Schmerzmedikation verschrieben als Männern, obwohl sie gleich oder stärker unter Schmerzen leiden können.

Gender Medizin in Forschung und Anwendung ist ein junger Zweig und rückt nur langsam in das Bewusstsein des Gesundheitswesens. ...
Quelle: OTS0138 am 28.05.2024 13:19 Uhr
 
Pressemeldung

»(LK) Seit mittlerweile 50 Jahren ist der Psychosoziale Dienst (PSD) des Landes eine zentrale Anlaufstelle für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und Suchtproblemen. Er richtet sich auch an deren Angehörige und bietet ambulante Beratung und Betreuung an. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg am 15.05.2024
 
Jubiläum Pressemeldung

Zitat: science.apa.at 08.05.2024, 10:23

»[...] Eine neue Studie der Schweizer Universität Luzern zeigt, dass die bisher für allgemeingültig gehaltene Verbindung zwischen Mitgefühl und gegenseitiger Anziehung nur bei rund der Hälfte der Paare zutrifft. Diese Erkenntnis habe Implikationen für die Paartherapie, schrieb der Schweizerische Nationalfonds (SNF) in einer Mitteilung zur Studie vom Mittwoch.[...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 08.05.2024 10:23 Uhr
 
Pressemeldung Studie

»Emmersdorf/NÖ (VLK) – Die Forderung nach vereinfachten und beschleunigten Anerkennungsverfahren für medizinische Berufe war ein Schwerpunkt bei der heutigen (Dienstag, 7. Mai) Konferenz der LandesgesundheitsreferentInnen im niederösterreichischen Emmersdorf. [...]
Zum einen geht es dabei darum, dass Angehörigen des gehobenen medizinisch-technischen Dienstes bzw. von medizinischen Assistenzberufen schon in der Zeit zwischen der Erlassung des Nostrifikationsbescheides und dem Abschluss einer erforderlichen Ergänzungsausbildung ihre Tätigkeit bis zu zwei Jahre lang ermöglicht wird. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 07.05.2024
 
Pressemeldung


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