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3305 News gefunden


Zitat: www.noen.at»Im Jugendzentrum Aquarium wird Psychotherapie seit einem Jahr kostenlos angeboten. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 05.03.2024 14:13 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel

Zitat: www.kleinezeitung.at»[...] In jeder Familie, unter allen Kollegen und in jeder Gruppe gibt es immer einen, der alles verdirbt. Einen, der bei Familienfesten die Party crasht. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 03.03.2024 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.sn.at»Borderline-Erkrankungen galten lange als unbehandelbar. Eine junge Salzburgerin lebt das Gegenteil. Und das trotz dunkelster Stunden. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 29.02.2024 15:36 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Die intensive unkritische Nutzung sozialer Medien löst bei Jugendlichen häufig Unzufriedenheit mit dem eigenen Körperbild aus und erhöht das Risiko, Essstörungen zu entwickeln. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 28.02.2024 09:25 Uhr
Jugendliche Pressemeldung

Versorgungslücke Kindergesundheit: Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und sich selbst nicht mehr zu Recht kommen.Wien/Bundesländer (OTS) - „Die Welt-Unsicherheiten drücken ganz schön auf die Seele: Krieg, Teuerung, Armut, Klima, Pandemie. Angstsymptome, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen sind auf dem Höchststand“, zählt Diakonie Sozialexperte Martin Schenk, selbst Psychologe, auf. „Die meisten jungen Leute können das gut bewältigen, haben Ressourcen und Kraft, das zu schaffen. Andere aber sind verletzlicher, sind chronischem Druck und Enge ausgesetzt, haben weniger Reserven“, berichtet der Experte. „Beengtes Wohnen und geringes Einkommen zu Hause verschärfen die Situation.“ Ein Teil der Kinder und Jugendlichen ist massiv unter Druck. „Wir merken das am Krisentelefon, in den mobilen Therapien, Jugendnotschlafstellen oder Wohngemeinschaften“.Therapielücke schließenKinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und sich selbst nicht mehr zu Recht kommen. „Dazu muss Umfang und Zugang zu kassenfinanzierter Therapie verbessert, Therapieangebote und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren ausgebaut werden“, fordert die Diakonie „die Therapielücke zu schließen“. „Die aktuell laufenden Projekte des Bundes haben ein Ablaufdatum“, so Diakonie Sozialexperte Martin Schenk. "Im Gesundheitssystem und in der Prävention gibt es große Herausforderungen und Lücken - gerade für Kinder, die krank und sozial benachteiligt sind."Versorgungslücke: Regionale Therapiezentren, mobile Teams, kassenfinanzierte PlätzePsychotherapie und psychologische Behandlung sind jetzt als Leistung der Gesundheitskassa anerkannt. Leistbare kassenfinanzierte Plätze sind aber Mangelware. Der Selbstbehalt ist zu hoch. Diejenigen, die das Angebot am meisten bräuchten, sind diejenigen, die es sich am wenigsten leisten können. „Beispielsweise "ein Gesetz für psychologische Behandlung zu beschließen, ohne es auch für die ärmsten Patient:innen leistbar zu machen, ist wie eine ...
Quelle: OTS0041 am 21.02.2024 09:57 Uhr
Pressemeldung

Zitat: www.thegap.at»Als das Psychotherapiegesetz 1991 in Kraft trat, ebnete es den Weg für eine geregelte Ausbildung von Psychotherapeut*innen. Das ist über 33 Jahre her und das darin festgelegte Framework gilt bis heute. Probleme damit gibt es zuhauf. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.thegap.at am 21.02.2024

»Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat messbar größere Spuren bei der mentalen Gesundheit bei Menschen in Europa angerichtet als die Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 und der Corona-Lockdown im Jahr 2020. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 20.02.2024 11:49 Uhr
Pressemeldung Studie

Zitat: www.diepresse.com»Extremwetterereignisse belasten die mentale Gesundheit. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 19.02.2024 14:09 Uhr
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Das muss sowohl für die Behandlung von psychischen Erkrankungen, als auch bei der Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen gelten. Die Eigenermächtigung der Betroffenen muss ohne Wartezeiten auf zusätzliche Begutachtungstermine erhalten bleiben.Österreich ist, als Wiege der Psychotherapie, führend in der Entwicklung der Psychotherapiewissenschaft. Der seit mehr als 30 Jahren gesetzlich geregelte Gesundheitsberuf Psychotherapie ist auch nach internationalem Maßstab herausragend und leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung. Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeugen von der Effizienz und Effektivität von Psychotherapie sowohl in der Vorsorge als auch im Heilverfahren. Ziel der gesetzlichen Neuregelung der Psychotherapieausbildung ist es, den Berufsstand zu akademisieren und die Qualität zu sichern.„Es ist ein zentrales Element zeitgemäßer Gesundheitspolitik, dass die umfangreiche Ausbildung von Psychotherapeut:innen mit einer Stärkung ihres Kompetenzbereichs und ihrer Eigenverantwortlichkeit einhergeht.“ Susanne Pointner, Ausbildungs- und Methodenforum ÖBVPDie Qualität der professionellen Ausübung der psychotherapeutischen Diagnostik und Behandlung wird durch die Kompetenz und die hohe Verantwortung der Berufsangehörigen, u.a. aufgrund der ethischen Richtlinien (Haftung, Verpflichtung zur Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen) gewährleistet. Das Modell der selektiven Indikation, also der Einbeziehung ärztlicher bzw. psychiatrischer oder klinisch-psychologischer Expertise in begründeten Fällen bzw. bei Inanspruchnahme von Sachleistungen, hat sich als sinnvoll erwiesen und soll beibehalten werden.Im Sinne einer guten Patient:innenbetreuung ist es notwendig, dass alle Berufsgruppen, die psychische Erkrankungen behandeln, entsprechende diagnostische Manuale, Vorgehensweisen und Instrumente kennen und anwenden können. Diese Kompetenzen wurden bisher und werden künftig in der Ausbildung gelehrt und in über 1000 Praxisstunden angewandt und supervidiert. ...
Quelle: OTS0030 am 15.02.2024 09:20 Uhr
Pressemeldung

Österreichische Ärztekammer und Vertreter von Fachgesellschaften warnen vor einer Fehlentwicklung durch einen aktuellen Gesetzesentwurf.Wien (OTS) - „Eines soll hier gleich von Beginn an klargestellt sein: Die ÖÄK begrüßt die Neuregelung der psychotherapeutischen Ausbildung im Rahmen einer universitären Ausbildung“, unterstrich Johannes Steinhart, Präsident der Österreichischen Ärztekammer, im Rahmen eines Pressegesprächs. Ein aktuell vorliegender Gesetzesentwurf zeige aber eine verkehrte Herangehensweise, die weder den Patientinnen und Patienten, noch der Forschung, noch dem System als solchem etwas bringt – im Gegenteil drohen Versorgungsmängel und eine deutliche Verteuerung des Systems, sagte Steinhart: „Eines der Kernprobleme ist die geplante künstliche Abtrennung der Psychotherapie von der psychosomatischen Medizin und der Psychiatrie. Das widerspricht dem internationalen Stand der Wissenschaft, wonach Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie geeint werden sollten und jeder Bereich vom anderen lernen soll.“ Der österreichische Sonderweg sei auch insbesondere erstaunlich, „da die weltberühmtesten Psychotherapierichtungen von Wiener Ärzten kamen, wie Sigmund Freud, Alfred Adler und Viktor Frankl“, erinnerte der ÖÄK-Präsident. „Aber all diese internationalen Koryphäen hätten als Psychiater nach dem Gesetzesentwurf keine Lehrpraxisverantwortlichen für die Psychotherapieausbildung sein können, weil man völlig willkürlich die Psychotherapie von der Psychiatrie und der Psychosomatik abtrennen will. Und zwar mit einem metaphorischen Stacheldraht, damit es ja keine Berührungspunkte gibt “, zeigte Steinhart eine der Absurditäten des Entwurfes auf.Aktuell erfolge die Versorgung mit qualifizierter Psychotherapie nicht nur durch Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, sondern auch durch Ärztinnen und Ärzte mit psychotherapeutisch-medizinischer Qualifikation. Diese diagnostizieren, behandeln und betreuen bereits jetzt entsprechend ihrer jeweiligen Qualifikation nicht nur somatisch, sondern auch psychosomatisch und psychotherapeutisch. ...
Quelle: OTS0050 am 14.02.2024 10:44 Uhr
Pressemeldung


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