Zitat vorarlbergernachrichten.at 10. Oktober 2015:
"Kostenzuschüsse bei Behandlung durch Wahltherapeuten sind seit Jahren gleich.
Dornbirn. (VN-mm) Die Psychotherapie wird, finanziell betrachtet, immer noch stiefmütterlich behandelt. So zumindest empfindet es der Landesverband für Psychotherapie. Im vergangenen Jahr verdoppelte die Gebietskrankenkasse (GKK) zwar die Mittel für die nichtärztliche Psychotherapie bei Vertragsärzten, Psychotherapeuten und Institutionen wie dem ifs, von 500.000 auf eine Million Euro. Doch das Geld fließt ausschließlich in die kostenfreie Inanspruchnahme und nicht in den Kostenvorschuss, der für die Behandlung bei einem Wahltherapeuten beantragt werden kann. [...]"
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