»Ab 2026 wird es erstmals möglich sein, sich an allen anerkannten postsekundären Bildungseinrichtungen zur Psychotherapeutin bzw. zum Psychotherapeuten ausbilden zu lassen. [...]«
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Quelle: Parlamentskorrespondenz Nr. 354, www.parlament.gv.at am 11.04.2024
Ausbildung Gesetz
»Wien (PK) – Ab 2026 wird es erstmals möglich sein, sich an öffentlichen Universitäten zur Psychotherapeutin bzw. zum Psychotherapeuten ausbilden zu lassen. Durch die Akademisierung des Berufs soll nicht nur ein Zeichen der Anerkennung gesetzt werden, sondern auch der Zugang erleichtert werden. [...]«
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Quelle: Parlamentskorrespondenz Nr. 333 am 08.04.2024
Ausbildung Gesetz
»Dringende Forderung zur Wiederaufnahme von Fachhochschulen in das neue Psychotherapiegesetz [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 26.03.2024 16:17 Uhr
Ausbildung Gesetz Pressemeldung
»[...] Mit der Reform soll die derzeit bis zu 50.000 Euro teure Psychotherapieausbildung von den privaten außeruniversitären Ausbildungseinrichtungen an die öffentlichen Unis wandern und in weiterer Folge das Therapieangebot ausgebaut werden. [...]«
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Quelle: science.apa.at am 21.03.2024 14:07 Uhr
Ausbildung Gesetz Pressemeldung
Anwendungsorientierte Ausbildung in der Psychotherapie im Sinne der Versorgungssicherheit auch an Fachhochschulen ermöglichen!
Wien (OTS) - Mit großer Verwunderung wurde von den Fachhochschulen zur Kenntnis genommen, dass in der aktuellen Regierungsvorlage zum Psychotherapiegesetz Fachhochschulen als anbietende Institutionen nach Zusage wieder herausgestrichen wurden. Das löst große Irritationen aus. Denn es ist klar: Jedes zusätzliche Studienangebot stellt einen Gewinn für die Versorgungssicherheit der österreichischen Bevölkerung mit psychotherapeutischen Angeboten dar. Vor allem in Regionen, die über keine Universität verfügen, ist es unerlässlich und notwendig Psychotherapiestudien an den Fachhochschulen zu verankern.
An den Fachhochschulen werden Studien angeboten, wie beispielsweise Musiktherapie, Soziale Arbeit und der gesamte Bereich der Gesundheitswissenschaften, deren Absolvent:innen über die Voraussetzung für die Psychotherapieausbildung unter Anerkennung ihres Abschlusses verfügen. Vor diesem Hintergrund ist es politisch nicht nachvollziehbar, warum diese Menschen ihre Hochschule und gegebenenfalls ihr Bundesland verlassen müssen, um die Ausbildung zu absolvieren.
"Die Corona-Pandemie hat vor allem unter Kindern und Jugendlichen zu einem hohen Bedarf an psychotherapeutischen Angeboten geführt. Hier müssen dringend Angebote in jedem Bundesland geschaffen werden. Denn die psychische Gesundheit der Menschen darf keinesfalls davon abhängen, ob eine Universität vor Ort ist oder nicht“, so die Präsidentin der Österreichischen Fachhochschul-Konferenz (FHK) Ulrike Prommer.
Bezugnehmend auf den Begutachtungsprozess führt Prommer aus: „Im Vorfeld der Regierungsvorlage wurden von der FHK mit allen beteiligten Ministerien Gespräche geführt. Der Berufsverband der Psychotherapeut:innen hat das Anliegen der Fachhochschulen unterstützt und auch die Bundesländer haben ein Angebot an Fachhochschulen gefordert. Es ist daher völlig unbegreiflich, ...
Quelle: OTS0104 am 21.03.2024 10:28 Uhr
Ausbildung Gesetz Pressemeldung
Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie ÖBVP zeigt sich hocherfreut über die Novelle des Psychotherapiegesetzes, welches heute den Ministerrat passiert hat. Gesundheitsminister Johannes Rauch und Bildungsminister Martin Polaschek sowie den Gesundheits- und Wissenschaftssprechern der Regierungsparteien ist damit ein bedeutender Meilenstein gelungen, wofür sich die Berufsgruppe der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Österreich aufrichtig bedankt!
„Der wichtige, selbständige und freie Gesundheitsberuf Psychotherapie, der seit 1. Januar 1991 gesetzlich geregelt ist, erhält damit eine akademische Rahmung. Damit ist die Ausbildung mit jener der benachbarten Berufsgruppen gleichgestellt.“ Barbara Haid, Präsidentin ÖBVP. Mit diesem neuen Gesetz sowie der darauf aufbauenden Ausbildungs- und Qualtätssicherungsverordnung wird die Psychotherapie nach langjährigem Bemühen des ÖBVP nunmehr als letzter hochrangig und eigenverantwortlich tätiger Gesundheitsberuf akademisiert. Gleichzeitig wird die hohe Qualität der psychotherapeutischen Ausbildung, die psychotherapeutische Versorgung und die Psychotherapieforschung an den Universitäten in Österreich sichergestellt.
Susanne Pointner, Vorsitzende Ausbildungs- und Methodenforum ÖBVP: „Die Ausbildung wird durch das Studium mit 500 Studienplätzen an öffentlichen Universitäten für alle Bevölkerungsgruppen leichter zugänglich. Parallel sollen derzeitige Zugänge bestehen bleiben, um die Versorgung der österreichischen Bevölkerung zu gewährleisten. Erfreulicherweise wird die dritte Ausbildungsphase über Fachgesellschaften sehr versorgungsaktiv sein.“
Rund 12.000 eingetragene Psychotherapeut:innen stehen der österreichischen Bevölkerung mit ihrer Profession für die Behandlung von psychischen Erkrankungen, in der Prävention und der Gesundheitsvorsorge tagtäglich in den niedergelassenen Praxen und innerhalb von Institutionen zur Verfügung. Um die Leistbarkeit und den Zugang zur Psychotherapie ...
Quelle: OTS0201 am 20.03.2024 15:16 Uhr
Ausbildung Gesetz Pressemeldung
Zitat: www.diepresse.com
»Der direkte Einstieg in den Master wird mehr Professionen offenstehen als ursprünglich geplant. [...]«
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Quelle: www.diepresse.com am 20.03.2024 10:57 Uhr
Ausbildung Gesetz Zeitungs-Artikel
Zitat: tvthek.orf.at
»Kassenfinanzierte Psychotherapieplätze in Österreich stehen derzeit nur für ein Prozent der Bevölkerung zur Verfügung, doch der Bedarf steigt. Um die die Psychotherapie-Ausbildung erschwinglicher zu machen, wird es ein neues Gesetz geben. [...]«
Den gesamten Artikel finden, sowie die Sendung zum nachsehen, Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tvthek.orf.at am 14.03.2024 09:00 Uhr
Ausbildung Gesetz TV-Sendung
Zitat: www.derstandard.at
»Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie und die Gesundheitskasse sprechen am Mittwoch von einem "dringend notwendigen Schritt". 500 Studierende sollen 2026 starten [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 14.03.2024
Ausbildung Zeitungs-Artikel
Zitat: science.apa.at
»Ab 2026 soll es an den Unis ein zweijähriges Masterstudium für Psychotherapie geben, um die Ausbildung leistbarer zu machen und mehr Therapieplätze anbieten zu können. Bis zu 500 Plätze pro Jahr sind geplant. [...]«
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Quelle: science.apa.at am 13.03.2024 12:45 Uhr
Ausbildung Pressemeldung