Zitat: www.profil.at»[...] Ein Gespräch über effiziente Therapien und die Mängel des Gesundheitswesens, was Suchtkranke betrifft. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.profil.at am 23.11.2023
Zeitschrift
Bei Gewalt gegen Frauen und Kinder muss man Partei ergreifen. Neutralität hilft nur dem Täter, niemals dem Opfer.Wien (OTS) - Anlässlich des Internationalen Tag der Gewalt gegen Frauen erinnert der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP): Körperliche, emotionale und sexualisierte Gewalt, sowie Gewalt in Partnerbeziehungen verursachen Angsterkrankungen, Depressionen sowie Posttraumatische Belastungsstörungen. Dies erklärt unter anderem, warum Frauen in unserer Gesellschaft ein erheblich größeres Risiko haben, psychisch zu erkranken als Männer.In Österreich ist jede dritte Frau ab dem Alter von 15 Jahren von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen – laut Statistik sind dies nahezu 35% der weiblichen Bevölkerung. (Quelle: Statistik Austria, 2021) Mehr als jede vierte Frau erfährt eine Form von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz (26,59%) und mehr als jede fünfte Frau ist von Stalking betroffen (21,88%).In diesem Zusammenhang sei betont, dass Kinder von der Gewalt gegen ihre Mutter immer mit betroffen sind, entweder direkt oder indirekt, indem sie Zeug:innen der Gewalt werden, oder beides. Frauen und Mädchen erfahren Gewalt überwiegend im Beziehungs- oder familiären Umfeld.Partnergewalt an Frauen hat viele Gesichter und sie kann tödlich sein. Die Mehrheit der Morde an Frauen erfolgt im Familienkreis. Laut österreichischer Kriminalstatistik gab es im Jahr 2022 insgesamt 29 Morde an Frauen, im laufenden Jahr waren es bereits 25.Ursache bzw. Nährboden für Gewalt ist häufig ein traditionell-hierarchisches Geschlechterverständnis. „Das Verlangen nach Dominanz, Kontrolle und Macht über eine andere Person ist die Hauptursache für häusliche Gewalt und für Gewalt gegen Frauen,“ stellt ÖBVP-Präsidentin Mag.a Barbara Haid MSc fest.Eine gute Bildung ist der beste Impfstoff gegen Gewalt! Gebildet und Informiert-Sein ist die Basis, um seine Möglichkeiten und Rechte zu kennen und zu nutzen. Es geht um möglichst frühes Erkennen einer Gefährdung und wir alle sind gefordert, nachzufragen und/oder Hilfe zu holen. ...
Quelle: OTS0079 am 22.11.2023 10:22 Uhr
Pressemeldung
Zitat: science.orf.at»Manche Menschen, besonders psychisch Erkrankte, hören Stimmen in ihrem Kopf, ohne dass andere sprechen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 20.11.2023 11:42 Uhr
Studie
Zitat: noen.at»[...] Mittlerweile bietet die Caritas-Familienberatung und -Psychotherapie ein flächendeckendes und umfassendes Angebot für Menschen, die mit unterschiedlichen Problemen zu kämpfen haben. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at am 19.11.2023 12:01 Uhr
Jubiläum Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at»[...] Resilienz ist in Zeiten der mehrfachen Krisen ein Modewort geworden. Wir sollen sie in Trainings erlernen, durch Lektüre gezielt stärken und dank ihr in Ausnahmesituationen ausgeglichen und souverän agieren. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 19.11.2023 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.kleinezeitung.atUm Menschen in psychischen Notlagen noch schneller und effizienter helfen zu können, haben sich die psychosoziale Beratungsstelle Leoben und die Suizidprävention Steiermark enger mit „Psynot“, dem steirischen Krisentelefon, vernetzt.Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 17.11.2023 18:33 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zunehmende Esssucht für Verbreitung von Adipositas mitverantwortlichWien (OTS) - Die Zahl der Menschen mit Suchterkrankungen ist in jüngster Zeit auch in Österreich deutlich angestiegen – und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Vor diesem Hintergrund erscheint das Buch „Sucht. Neue Erkenntnisse und Behandlungswege“ in der Reihe „Gesundheit Wissen“ der MedUni Wien im MANZ-Verlag. Darin setzen Gabriele Fischer und Arkadiusz Komorowski von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien überkommenen Denkweisen wissenschaftlich fundierte Fakten entgegen. Neben der Alkoholabhängigkeit und dem Missbrauch von „Neuen psychoaktiven Substanzen“ ist es vor allem die „Esssucht“, die im klinischen Alltag zunehmend Sorgen bereitet.Die steigende Zahl von Menschen mit Adipositas ist auch in Zusammenhang mit der zunehmenden Verbreitung der Binge-Eating-Störung (BED = Binge Eating Disorder) zu sehen, so die international renommierte Suchtforscherin Gabriele Fischer von der MedUni Wien. Unter BED ist der anfallsartige Verzehr von enorm großen Nahrungsmengen zu verstehen, der infolge von suchttypischen Heißhungerattacken wiederholt und über einen längeren Zeitraum auftritt. Von Esssucht wird dabei auch deswegen gesprochen, weil intensives Verlangen (Craving), Kontrollverlust, kontinuierliche Dosissteigerung, Toleranzentwicklung und Entzugssymptome (insbesondere Reizbarkeit und Aggression bei eingeschränkter Nahrungszufuhr) den klinischen Merkmalen von anderen Suchterkrankungen entsprechen. In bildgebenden Untersuchungen des Gehirns finden sich bei Menschen mit Esssucht zudem ähnliche neurobiologische Veränderungen im Belohnungszentrum (mesolimbisches System), wie sie auch bei anderen Abhängigkeiten etwa von Nikotin, Alkohol, Opioiden oder dem Glücksspiel nachzuweisen sind.Hunger nach GlückAktiviert werden diese Hirnregionen bei BED insbesondere durch zucker- bzw. kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel, nach deren Verzehr sich (für kurze Zeit) ein Glücksgefühl einstellt. ...
Quelle: OTS0086 am 16.11.2023 10:40 Uhr
Pressemeldung
»(LK) Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit psychischen Problemen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Mit dem Ambulatorium „Am Ball“ gibt es eine Anlaufstelle in Salzburg für alle bis 18 Jahre, wo sie ihre psychischen Probleme Profis anvertrauen können. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 14.11.2023
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: www.st-poelten.at»Auch in St. Pölten wird mit Anfang Dezember in der Willi-Gruber-Straße 13/TOP A 102 eine Zweigstelle von COURAGE eröffnen und eine Beratung für Personen mit queeren Lebensweisen anbieten. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.st-poelten.at am 13.11.2023 15:36 Uhr
Eröffnung Pressemeldung
Zitat: pressetreff.3sat.de»Hypnose fokussiert die Aufmerksamkeit und setzt Prozesse frei, die im Wachzustand kaum möglich sind. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetreff.3sat.de am 13.11.2023
Newsletter TV-Sendung