Zitat: www.profil.at»Die Regierung hat eine Gesundheitsreform beschlossen, die auch die psychische Versorgung verbessern soll. Trotz offener Fragen: 2024 kommt so einiges in Bewegung. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.profil.at am 19.12.2023
»Nicht immer ist Weihnachten eine Zeit der Freude. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, sich bei psychischen Krisen helfen zu lassen und wohin Sie sich wenden können. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Im Fokus: Fit und entspannt durch die Feiertage, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 18.12.2023
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»Die Vorweihnachtszeit kann manchmal mit Stress verbunden sein. Es ist wichtig, hin und wieder kurz die „Stopp-Taste“ zu drücken. Entspannungsmethoden unterstützen dabei. [...]«Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Im Fokus: Fit und entspannt durch die Feiertage, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 18.12.2023
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Zitat: noen.at»In der Vorweihnachtszeit ruft die Caritas dazu auf, Kindern und Jugendlichen zuzuhören und ihre Probleme ernstzunehmen. Denn auch nach der Pandemie sei die psychische Belastung bei jungen Menschen immer noch sehr stark ausgeprägt. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at am 15.12.2023 06:30 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: ooe.orf.at»Finanzielle Sorgen wegen der Teuerung, Kriege oder auch der Klimawandel: Die psychischen Belastungen sind für viele Menschen sehr groß, und sie können sich jetzt um die Weihnachtszeit noch einmal verstärken. Das merkt die Krisenhilfe jedes Jahr um diese Zeit. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ooe.orf.at am 12.12.2023 12:32 Uhr
Wer sich einsam fühlt, erlebt emotionale Feste wie Weihnachten als besonders herausfordernd. Das Hilfswerk informiert über Angebote und gibt Tipps zum Umgang mit Einsamkeit.Wien (OTS) - In der (Vor-)Weihnachtszeit schmerzt es mitunter noch mehr: Das Gefühl der Einsamkeit, etwa nach dem Verlust eines geliebten Menschen, nach einer Trennung, wenn Kinder und Familie weit weg wohnen. Oder wenn ganz allgemein Menschen fehlen, mit denen man sich über Sorgen, Ängste, aber auch die Freuden des Alltags austauschen kann.„Allein zu sein oder allein zu leben bedeutet nicht automatisch ‚einsam‘ zu sein. Man kann auch sehr gut alleine leben, ohne sich einsam zu fühlen“, betont Christa Brach, Psychotherapeutin und Teil des Beratungsteams des Hilfswerk Österreich. „Einsamkeit dagegen wird als schmerzhaft, oftmals auch als ‚innere Leere‘ empfunden. Dauert das Einsamkeitsgefühl über einen längeren Zeitraum an, kann es sich auch auf die Gesundheit auswirken – psychisch und körperlich.“ Einsamkeit kann etwa das Risiko für Depressionen, Angststörungen, Demenz, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebserkrankungen erhöhen.Erwartungen und Überforderung rund um Weihnachten aktiv begegnenVor und rund um Weihnachten, wenn der Wunsch nach Frieden, Harmonie und familiärem Zusammensein allgegenwärtig scheint, kann das Thema der Einsamkeit noch prägender sein. Vor allem ältere, einsame Menschen erleben die Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel als besonders belastend.„Weihnachten ist emotional sehr überfrachtet und ruft in uns Erwartungen hervor, denen wir uns kaum entziehen können“, so Christa Brach. Sie rät dazu, die eigenen Gefühle ernst zu nehmen und nicht kleinzureden. „Wenn ich mich bewusst mit meiner Einsamkeit auseinandersetze, erkenne ich möglicherweise auch, was ich aktiv dagegen unternehmen kann.“Auch Sabine Maunz, Pflegexpertin beim Hilfswerk Österreich, ermutigt dazu, aktiv zu werden: „Es mag zwar herausfordernd sein, aus der eigenen Isolation und Einsamkeit auszubrechen und Kontakte zu knüpfen – sei es aufgrund von Scham oder der Angst vor Ablehnung. ...
Quelle: OTS0085 am 12.12.2023 11:14 Uhr
Pressemeldung
Zitat: derstandard.at»Josef und Luca hatten Corona – und sind danach nie wieder richtig fit geworden. Vier, fünf Stunden Arbeit oder Schule sind möglich, danach sind sie völlig erschöpft. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 09.12.2023 12:00 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel
Zitat: www.diepresse.com»Obwohl ein vielbeforschtes Feld, bekommen Menschen mit Suchterkrankungen oft nicht die Behandlung, die sie brauchen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 08.12.2023 10:42 Uhr
Zeitungs-Artikel
Die ÖGKJP äußert Sorgen über die Zunahme von Substanzkonsum und bedrohlichen Intoxikationen und fordert, die Datensammlung zu homogenisieren und Betreuungseinrichtungen zu schaffen.Wien, Graz (OTS) - Seitens der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird seit der Corona-Pandemie sowohl im niedergelassenen als auch im intramuralen Bereich (ambulant wie stationär) eine deutliche Zunahme von Substanzkonsum unter Jugendlichen beobachtet. Diese Zunahme konnte zwar in einigen Studien gezeigt werden, differenzierte Daten zum Konsum bei Jugendlichen, wie beispielsweise zu hochriskanten Mischintoxikationen und auch zu Todesfällen im Kontext von Substanzkonsum sind leider nicht verfügbar.Von klinisch und praktisch tätigen Kinder- und Jugendpsychiater:innen und Pädiater:innen wird im Alltag sowohl eine deutliche Zunahme von polytoxikoman und gefährlich konsumierenden Jugendlichen beobachtet, als auch eine Zunahme an Intoxikationen, die intensivmedizinisch versorgt werden müssen erlebt. Die Versorgung von intoxikierten und möglicherweise agitierten Patient:innen stellt das System der Krankenhäuser immer wieder vor das Problem, dass diese Patient:innen aufgrund der Agitation nicht optimal auf einer pädiatrischen Station versorgt und aufgrund der Intoxikation auf einer psychiatrischen Station nicht adäquat überwacht werden können. Gemeinsame pädiatrisch-jugendpsychiatrische Intensivstationen sind derzeit in Österreich nicht verfügbar.Trotz zahlreicher innovativer und engagierter Projekte der Prävention und Behandlung substanzkonsumierender Jugendlicher besteht für behandlungswillige jugendliche Patient:innen ein deutlicher Mangel an ausreichenden und flächendeckenden medizinischen Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten.Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) appelliert daher an die Verantwortlichen, einerseits auch im Minderjährigen-Bereich bundesweit homogenisierte aktuelle Daten (zum Beispiel in Form eines Registers) ...
Quelle: OTS0108 am 07.12.2023 11:59 Uhr
Jugendliche Pressemeldung
Zitat: www.noen.at» Die Bertha von Suttner-Universität feierte ihren Geburtstag und gleichzeitig die Deklaration der Menschenrechte vor 75 Jahren. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 06.12.2023 15:00 Uhr
Ausbildung Jubiläum Zeitungs-Artikel