8010 Graz, Amschlgasse 22
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THEMATISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Angst - Panikattacken, Beziehung - Partnerschaft - Ehe, Borderline, Burnout / Burnout-Vorbeugung, Chronische Erkrankungen, Depression, Frauen-Themen, Homosexualität, Krise / Krisenintervention, LGBTIQ+, Manisch-depressive Erkrankung (bipolare Störung), Präventive Psychotherapie, Psychosomatik, Schmerzbegleitung, Sterben - Tod - Trauer (allgemein)
FREMDSPRACHE:
Englisch
SETTING:
Einzeltherapie, Hausbesuche, Krankenhaus- / Heim-Besuche
ZIELGRUPPE:
Kinder, Jugendliche, Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Ältere Menschen
ZUSATZBEZEICHNUNG:
Psychoanalytisch-psychodynamische Therapie / Katathym Imaginative Psychotherapie, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision
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Fach-Interview von Irina Ennser, MSc
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Was ist Katathym Imaginative Psychotherapie?
Die Katathym Imaginative Psychotherapie ist eine gesetzlich anerkannte Psychotherapiemethode in Österreich. Sie wurde aus der Psychoanalyse nach Freud von dem Psychiater Hanscarl Leuner entwickelt und gehört zu den tiefenpsychologischen Therapierichtungen. Imaginationen sind innere Bilderreisen, die einen tiefen Zugang zur Emotionswelt ermöglichen und genutzt werden, um sprachlich schwer erreichbare Seeleninhalte besprechbar zu machen. In dieser Richtung geht man davon aus, dass innere Bilder durch reale Erfahrungen entstehen und in symbolischer Form im Unbewussten gespeichert sind. Diese sind bei jedem Menschen einzigartig und bedeutungsvoll.
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