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Psychotherapeut*innenBurger Christine



Christine Burger

Interview von Christine Burger

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen mit Herausforderungen im alltäglichen Leben, in Beziehungen, in Arbeit und Beruf, mit Angehörigen, die Pflege benötigen oder nach Verlusterfahrungen zur Unerstützung bei der Trauerbewältigung.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Vor knapp 20 Jahren wurde ich von einem sehr erfahrenen Psychotherapeuten aus der Schweiz gefragt, ob ich als Pflegekraft bei einem Buchprojekt mitwirken möchte. Die Publikation trägt den Titel: Vom Entwirren einer Krankheit durch Begegnung.
Während des Entstehungsprozesses seines letzten Werkes erkrankte er selbst schwer und unheilbar. Er hat in mir die Gabe erkannt, auch psychotherapeutisch wirksam zu sein.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Durch 25 Jahren Erfahrung, bin ich sehr gut und dicht vernetzt mit vielen Berufsgruppen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja: Seminartage, Workshops oder Vorträge auf Anfrage
Themen: Stärkung der individuellen Gesundheit, Entwickeln von Schutzfaktoren um den Umgang mit belastenden Situationen zu erleichtern und so chronischen Stress zu reduzieren.



F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Der Kontakt mit Menschen von 0-100 bereichert mein Leben auf vielfältige Weise.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Dankbar sein, Zufriedenheit, Annehmen können was ist und gleichzeitig das Beste aus der Situation aus sich und aus allem zu machen.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Lebenslange Gehfähigkeit, lebenslange Liebe im zwischenmenschlichen Miteinander, lebenslang Lachen können, auch wenn es nur wenige Augenblicke sind.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Nicht die Jahre im Leben zählen, sondern die Lebendigkeit in den Jahren.


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