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Psychotherapeut*innenBernt Claudia




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Interview von Mag. Claudia Bernt

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Prinzipiell sind alle KlientInnen bei mir willkommen - besonders gut aufgehoben sind Menschen, die durch depressives Verhalten, Panikattacken oder Erschöpfungszustände belastet sind. Auch Menschen, die eine traumatische Erfahrung gemacht haben - und sich von dieser alleine nicht ausreichend erholen und distanzieren konnten, begleite ich gerne.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Ich arbeite nicht mit Kindern unter 12 Jahren in Einzeltherapie, aber ich kann Ihnen gerne liebe KollegInnen empfehlen.
Wenig Erfahrung habe ich mit Menschen mit psychotischen und bipolarem Verhalten - auch hier empfehle ich gerne Kollegen und Kolleginnen.


F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Über eine bemerkenswerte Nachbarin, die ich in meinen Jugendjahren sehr geschätzt habe. Ihre Art und Weise mir zu zuhören und mit mir zu sprechen, hat mir in vielen schwierigen Situationen während meiner Pubertät weitergeholfen. Sie war Psychologin und Psychotherapeutin - sie hat mich neugierig gemacht für diesen wunderbaren Beruf.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, natürlich. Das ist für mich eine wichtige Stütze meiner Arbeit, auch auf die Expertise von KollegInnen anderer Berufsgruppen verweisen zu können. Ich sehe Psychotherapie als eine von vielen Möglichkeiten der Heilung. Ich arbeite mit ÄrztInnen verschiedener Fachrichtungen, KörpertherapeutInnen, Heilmasseuren und einer Ernährungsberaterin zusammen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich biete systemische Gruppenselbsterfahrung an, sowie Workshops und Seminare und Elternabende zum Thema Esstörungsprävention als auch motivierende Gesprächsführung an.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Das Streben nach Glück ist so alt wie die Menschheit. Schon der römische Dichter und Staatsmann Seneca sagte im ersten Jahrhundert: wir alle streben nach Glück und einem erfüllten Leben.
Für mich ist Glück, Menschen zu finden, die mit mir mitfühlen und sowohl schöne als auch schwierige Momente meines Lebens teilen.


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Mein erster Wunsch wäre meinen Heimatort ans Meer zu verlegen ;)- mein zweiter meine Kinder in Gesundheit und Sicherheit aufwachsen zu wissen und der dritte in Würde und geistig fit alt werden zu dürfen.


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